Toolbox

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Abstract

Selbstmanagement Tools: Zur Steigerung des Selbstbewusstseins, der Resilienz, Effizienz und Effektivität.

Analyse Tools: Zur Bewertung der eigenen Position und des Umfeldes, z.B. SWOT (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats) oder PESTEL (Political, Economic, Sociological, Technological, Ecological, Legal).

Marketing Tools: Zur Erstellung der Website & für Seiten-Audit, SEO, Schreiben, Bloggen, Corporate Design, KI.

Wissensmanagement Tools: Zur Organisation von Wissen.

Business Case Tools: Zur Entwicklung des Geschäftsmodells, z.B. Lean Canvas, BMC, BMC+.

Wenn du weißt, wo du hinwillst, findest du in unserer Toolbox die passende Abkürzung.

Unsere Toolbox ist ein wachsender Fundus an erprobten Tools, Techniken, Systemen, Frameworks und Methoden - allesamt dafür gedacht, dir auf deinem Weg Abkürzungen zu ermöglichen. Doch um eine Abkürzung sinnvoll zu nutzen, muss man das Ziel kennen. Genau deshalb erläutern wir in jedem unserer Blogbeiträge zunächst den theoretischen Hintergrund - kompakt, verständlich und immer mit einem starken Bezug zur Praxis. Am Ende jedes Beitrags findest du dann das passende Tool - als konkrete Hilfestellung zur Umsetzung.

Jedes Werkzeug, das wir vorstellen, basiert auf fundierter Erfahrung, entweder durch eigene Anwendung, sorgfältige Recherche oder beides.

"Jedes Werkzeug muss durch Erfahrung gemacht werden." - Leonardo da Vinci

Wir laden dich herzlich ein, durch unsere Toolbox zu stöbern - und dabei Impulse, Abkürzungen und neue Perspektiven zu entdecken.

Exkurs zur Einordnung

Nicht alles, was hilfreich ist, ist gleich ein „Tool“. Es gibt feine Unterschiede:

  • Tools sind digitale Werkzeuge - von Apps bis zu Templates - mit direktem Anwendungsnutzen.
  • Techniken sind sofort einsetzbare Übungen zur Verbesserung eines konkreten Aspekts, z. B. eine Atemtechnik zur Stressreduktion.
  • Systeme stehen für ganzheitliche, langfristige Konzepte mit Routinen und Feedback-Schleifen, z. B. ein Habit-Tracking-System per App oder Journal.
  • Frameworks bieten einen strukturierten Denkrahmen, um komplexe Themen zu ordnen, z. B. das Big Five Persönlichkeitsmodell zur Selbsteinschätzung.
  • Methoden sind definierte Vorgehensweisen, um Probleme zu lösen oder konkrete Ergebnisse zu erzielen – etwa die Brainstorming-Methode zur Generierung kreativer Ideen.
  • Prinzipien und „Gesetze“ wie das Eisenhower-Prinzip, das Rockefeller-Prinzip oder die Parkinsonschen Gesetze liefern zusätzliche Orientierung und Denkimpulse.

Viel Freude beim Entdecken - und auf viele Aha-Momente mit unserer Toolbox!